STRINGS ist eine dramatische Saga über Sklaverei und Befreiung, über Liebe und Krieg, Schicksal und Willenskraft. Mit einer einzigartigen Machart hat der dänische Regisseur ANDREAS RØNNOW KLARLUND in der Tradition von „Pinocchio“ und der „Augsburger Puppenkiste“, sowie opulenter Historienepen wie „Gladiator“ und „Königreich der Himmel“, mit STRINGS ein faszinierendes Königsdrama um Tod, Verrat und Intrigen inszeniert. In den Hauptrollen dieser ebenso aufwändigen wie visuell beeindruckenden Produktion sind dabei ausschließlich Marionetten zu sehen, deren Schicksalsfäden, die „Strings“, von unsichtbaren Händen gelenkt werden und die ewige Verbindung zwischen Himmel und Erde sichtbar machen. Gänzlich ohne Computertricks ist Klarlund so nicht nur ein unvergessliches Erlebnis, sondern auch der erste komplett mit Marionetten gedrehte Film der Welt gelungen.
Der endlose Krieg zwischen Hebalon und den Zeriths hat Herrscher Halderon jegliche Lebenskraft geraubt. Im Glauben, sein Sohn Hal Tara könne Frieden über das Land bringen, begeht er Selbstmord. Doch sein machtgieriger Bruder Nezo verwischt die Spuren und stellt die Tat so dar, als wäre das verfeindete Volk der Zeriths verantwortlich. Bei dieser Gelegenheit will er auch den Thronerben Hal Tara aus dem Weg räumen. Dieser fällt auf die Lügen seines Onkels herein und zieht in das Feindesland hinaus, um den Tod seines Vaters zu rächen. Auf seinem Weg begegnet er nicht nur der schrecklichen Vergangenheit seiner Vorfahren, sondern auch der schönen Zita. Erst als es schon fast zu spät ist, erkennt Hal Tara, dass die wahre Gefahr für Hebalon aus dem Inneren droht. Eine letzte große Kriegsschlacht scheint unausweichlich...