Remake des Stanley-Donen-Klassikers "Charade" von 1963 mit Thandie Newton und Mark Wahlberg.
Inhalt
Wer ist eigentlich Charlie, fragt sich auch seine Ehefrau Regina, als sie aus dem Urlaub nach Paris zurückkehrt, die Wohnung leer vorfindet, und durch die Polizei von der Ermordung ihres Angetrauten erfährt. Fortan hat sie keine ruhige Minute mehr: Sie wird in ein nervenaufreibendes Katz-und-Maus-Spiel mit Personen hineingezogen, die sie nie zuvor in ihrem Leben gesehen hat. Alle haben sie eine Rechnung zu begleichen mit dem Verstorbenen. Im wahrsten Sinne des Wortes: Gesucht wird Charlies Vermögen, schlappe sechs Mio. Dollar.
Kritik
Das von Jonathan Demme ("Das Schweigen der Lämmer") inszenierte Remake von Stanley Donens Klassiker "Charade" mit Cary Grant und Audrey Hepburn von 1963 kommt zwar nicht an das Original heran, glänzt dennoch als leichtfüßige, romantische Krimikomödie mit einer recht prominenten Besetzung, als da wären Mark Wahlberg, Thandie Newton und Tim Robbins. Die temporeiche Kamera und der fetzige Soundtrack machen die Wahrheitsfindung quer durch Paris zu einem echten Vergnügen